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Rubiner als Sozialkritiker

1912 verzichtet Rubiner auf die Kulturkritik und wendet sich der Sozialkritik zu. In Paris verfasst er das politische-literarische Manifest der Sozialkritik Der Dichter greift in die Politik, das in demselben Jahr in der "Aktion" erscheint.

1913 veröffentlicht er Die Kriminalsonette, die er zusammen mit dem reichen, amerikanischen Händler Livingstone Hahn und dem Mitarbeiter der Zeitschrift "Die Aktion", Friedrich Eisenlohr, schreibt. Er übersetzt und schreibt das Vorwort zum Abenteuerroman des Landstreichers Vidocq, der in Frankreich während der revolutionären Zeit lebt. Der Roman Landstreicherleben. Denkwürdigkeiten Vidocqs des Mannes mit hundert Namen wird 1920 veröffentlicht.

La critica sociale

Il 1912 segna il passaggio definitivo di Rubiner dalla critica di carattere culturale alla critica sociale. A Parigi redige il manifesto politico-letterario di critica sociale Der Dichter greift in die Politik apparso su "Die Aktion" in quello stesso anno.

In collaborazione con il ricco commerciante americano Livingstone Hahn e Friedrich Eisenlohr, collaboratore della rivista "Die Aktion", Rubiner scrive i Kriminalsonette, pubblicati nel 1913. A questo periodo risalgono anche la traduzione e la prefazione del romanzo avventuroso del picaro Vidocq vissuto nella Francia rivoluzionaria, pubblicato nel 1920 Landstreicherleben. Denkwürdigkeiten Vidocqs des Mannes mit hundert Namen.

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