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Rubiner als Kritiker

In den Artikeln, die von musikalischen Themen handeln, schreibt er über Claude Debussy, Hans Pfitzner, Arnold Schönberg, Richard Strauss, Ferruccio Busoni und Giacomo Puccini. Was die Malerei angeht, erläutert er die Künstler der Berliner Neuen Sezession, Henri Rousseau und Henri Matisse.

1906 schreibt er das Textbuch für die Oper Waldens Der Nachtwächter, auf das er Gustav Mahlers Aufmerksamkeit zu lenken versucht. Die Mitarbeit mit Walden dauert bis Ende 1910, als sie zusammen für den Schlesinger'schen Opernführer die Einleitung zur Madame Butterfly Puccinis schreiben.

Rubiner verbringt die erste Hälfte des Jahres 1908 in Italien. Im April geht er auf Wanderschaft durch Chiavari, La Spezia und Pisa und kommt nach Florenz. Von seinem Rom-Aufenthalt erzählt er in einem Brief an seinen Cousin, Siegfried Nacht (vgl. Werner Portmann, Die wilden Schafe, Unrast, Münster, 2008, S.45). Während der Rückfahrt hält er sich zur Kur in einem Sanatorium in Feldberg in der Mark auf. In Berlin, wohin er im August zurückkehrt, wohnt er in der Bendlerstraße 13 und fährt zwei Monate später nach Weimar. 1909 hält er sich in Russland auf, dann in Österreich und in der Schweiz.

L'attività critico-letteraria

Negli articoli su temi musicali scrive su Claude Debussy, Hans Pfitzner, Arnold Schönberg, Richard Strauss, Ferruccio Busoni e Giacomo Puccini. In pittura commenta gli artisti della Berliner Neuen Sezession, Henri Rousseau e Henri Matisse.

Nel 1906 scrive il libretto per l'opera lirica di Walden Der Nachtwächter, cercando di suscitare l'interesse di Gustav Mahler. La collaborazione con Walden si protrae fino al 1910 quando insieme scrivono per lo Schlesinger'schen Opernführer l'introduzione alla Madame Butterfly di Puccini.

Rubiner trascorre la prima metà del 1908 in Italia. Nell'aprile arriva a Firenze dopo un viaggio a piedi, passando per Chiavari, La Spezia e Pisa. Durante il viaggio di ritorno sosta per curarsi in un sanatorio a Feldberg in der Mark. A Berlino, dove ritorna nell'agosto, risiede nella Bendlerstraße 13 e si sposta due mesi dopo a Weimar. Nel 1909 soggiorna in Russia per poi recarsi in Austria e in Svizzera.

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